Hans J. Massaquoi
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1926 in Hamburg: Als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters wächst Hans J. Massaquoi zunächst in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Der Großvater, ehemaliger König der Vai, ist liberianischer Generalkonsul in Hamburg. Die Dienstboten sind Weiße.
Doch dann verlässt die liberianische Familie das Land. Massaquoi und seine Mutter bleiben zurück und ziehen in ein Arbeiterviertel. Bald darauf übernehmen die Nazis die Macht, und das Leben verändert sich grundlegend.
Eine der außergewöhnlichsten und beeindruckendsten Autobiographien der letzten Jahre.
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